- 23 - ARGUN: Der Krebs ist in hohem Maße eine Zivilisationskrankheit. Fast alle Lebensmittel, die der Europäer ißt, werden chemisch vorbehandelt. Hinzu kommen noch gewisse Zeiterscheinungen, wie zum Beispiel: • Eile, • hastiges Essen, • Autofahren, • Rauchen. • Gewisse Schädlingsbekämpfungsmittel, die in den Magen gelangen, unterstützen den Krebs in seiner Entwicklung. • Auch giftige Oxyde sind die Hauptursache. In dieser Richtung muß geforscht werden! In den angeführten Zonen leben die Menschen auf anderen Grundlagen. Der Europäer ist sehr verweichlicht und wird immer naturfremder. Er ist in seinem Aufbau nicht mehr widerstandsfähig genug. Frage: Ist Krebs übertragbar? ELIAS: Ja, der Krebs ist übertragbar, aber nur bei Blutkrebs. Wenn zwei Menschen sich berühren, das heißt, wenn sie beide offene Wunden oder Risse haben, so kann eine Blutmischung zustande kommen. Frage: Manche Menschen stellen sich die Frage, warum sie nicht geistig geschützt werden, weil sie so schweren Leiden unterliegen, wie zum Beispiel dem Krebs? ARGUN: Der Krebs ist ein direkter negativer Angriff des Widersachers. Er hat da Erfolg, wo die Bereitschaft bereits besteht. Diese Bereitschaft kann ererbt sein oder mit der Ernährung, auch mit den Lastern zusammenhängen. Jeder Mensch weiß, ob er gut oder böse ist; darum weiß er auch, ob er einen Schutz verdient. Frage: Was kommt noch in Betracht, wenn man die zunehmende Krankheitsbereitschaft bei den Menschen sieht? AREDOS: Außer den schon gesagten Gründen kommen auch die Atomversuche in Frage. Alle diese Naturwidrigkeiten tragen Schuld an dem gesundheitlichen Rückschritt der Menschheit. Vorsicht mit dem Salz! Die Menschheit hat viele falsche Wege eingeschlagen. Denkt einmal über das Rauchen nach! Frage: Kann durch eine Bluttransfusion auch Krebs übertragen werden? AREDOS: Wenn es sich um Blutkrebs handelt, selbstverständlich. Wenn es sich um Zellenkrebs handelt, stimmt die Programmierung der DNA nicht. Wenn es auch nur ganz selten vorkommt, so ist die Gefahr nicht ganz auszuschließen. Jedenfalls ist der Krebserreger im Blut nicht nachzuweisen, wenn er noch in den Anfängen ist. Das Blut von starken Rauchern kann negative Eigenschaften haben, die sich auf den Empfänger des Blutes auswirken können. Ihr wißt, daß Nikotin zum Beispiel bei Säuglingen nachzuweisen ist, welche die verseuchte Milch getrunken haben. Auch der Genuß von Alkohol spielt eine große Rolle. Ich würde empfehlen, daß man das Blut von Rauchern oder Alkoholikern nicht zur Transfusion verwenden sollte. Wenn im Blut eine Veranlagung für Krebs vorhanden ist, kann diese Veranlagung selbstverständlich auf den Blutempfänger übertragen werden. Aber das sind nur sehr seltene Fälle. Meistens besitzt der Mensch Abwehrkräfte. Doch wenn es sich um sehr starke Raucher handelt, so nutzen diese Abwehrkräfte auch nichts. Auf alle Fälle laßt euch gesagt sein, daß der Mensch seine natürlichen Abwehrkräfte durch das schädliche Rauchen außer Kraft setzt. Nachher wundert sich mancher, daß ihn diese oder jene Krankheit überfällt. Der Widersacher Gottes weiß genau, was er tut! Er zerstört
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